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Portal Video (MV)




Performed By: Stiriah
Language: German
Length: 6:41
Written by: Martin Powalla




Stiriah - Portal Lyrics




Ich bin bereit um aus dieser Welt zu entschwinden
Lang zu lang war die Reise
Mit gebeugtem Haupt diesem Licht entgegen
Die letzten Augenblicke meines Verstandes flüstern
Stürz dich hinab in fremde Welten

In meinem Leib stockt der Lebenssaft
Harzig verstopft er die Adern
Sodass mein morsches Ächzen verschwindet
Und sich auftürmt zum letzten Atemzug meiner Selbst
In meinem Leib stockt der Lebenssaft
Harzig verstopft er die Adern sodass mein Ächzen verschwindet

Mit leeren Lungen im Wettlauf mit der endlosen Zeit
Mit schweren Schritten entgegen der Benommenheit
Mit blinden Augen entlang eines roten Fadens
Gelenkt in unbekannte Sphären meines Verstands
Müd ́ und benommen herrscht kein klarer Blick
Durch die finsteren tiefen Schleier
Mit bleiernen Händen kein Halt am Abgrund
Müd ́ und benommen herrscht kein klarer Blick
Durch die finsteren tiefen Schleier
Mit bleiernen Händen kein Halt im hier und jetzt

Ich wandle im Sog dieser Leere!
Ich schwebe zwischen Dunkelheit und Licht!
Ich falle in das ewige Nichtsdurch den thronenden grauen Schleier!
Ich wandle im Sog dieser Leere!
Ich schwebe zwischen Dunkelheit und Licht!
Ich falle in das ewige Nichts!
Durch den thronenden grauen Schleier ins heilende Licht

Packt mich und zeigt mir blendenden Glanz
Den Pfad zwischen den Schatten was nur bist du?
Zeigst mir den Weg aus dem Nichts?
Du müder Narr strömen Flammen durch die Dunkelheit
Dann geh durch das Portal entfliehe deiner Einsamkeit!

So nehmen mich die tosenden Flammen auf
Und ich durchschreite das Portal
Ich existierte in einer Realität die mich ermüdet
Hinaus in die Unwirklichkeit!
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German

Ich bin bereit um aus dieser Welt zu entschwinden
Lang zu lang war die Reise
Mit gebeugtem Haupt diesem Licht entgegen
Die letzten Augenblicke meines Verstandes flüstern
Stürz dich hinab in fremde Welten

In meinem Leib stockt der Lebenssaft
Harzig verstopft er die Adern
Sodass mein morsches Ächzen verschwindet
Und sich auftürmt zum letzten Atemzug meiner Selbst
In meinem Leib stockt der Lebenssaft
Harzig verstopft er die Adern sodass mein Ächzen verschwindet

Mit leeren Lungen im Wettlauf mit der endlosen Zeit
Mit schweren Schritten entgegen der Benommenheit
Mit blinden Augen entlang eines roten Fadens
Gelenkt in unbekannte Sphären meines Verstands
Müd ́ und benommen herrscht kein klarer Blick
Durch die finsteren tiefen Schleier
Mit bleiernen Händen kein Halt am Abgrund
Müd ́ und benommen herrscht kein klarer Blick
Durch die finsteren tiefen Schleier
Mit bleiernen Händen kein Halt im hier und jetzt

Ich wandle im Sog dieser Leere!
Ich schwebe zwischen Dunkelheit und Licht!
Ich falle in das ewige Nichtsdurch den thronenden grauen Schleier!
Ich wandle im Sog dieser Leere!
Ich schwebe zwischen Dunkelheit und Licht!
Ich falle in das ewige Nichts!
Durch den thronenden grauen Schleier ins heilende Licht

Packt mich und zeigt mir blendenden Glanz
Den Pfad zwischen den Schatten was nur bist du?
Zeigst mir den Weg aus dem Nichts?
Du müder Narr strömen Flammen durch die Dunkelheit
Dann geh durch das Portal entfliehe deiner Einsamkeit!

So nehmen mich die tosenden Flammen auf
Und ich durchschreite das Portal
Ich existierte in einer Realität die mich ermüdet
Hinaus in die Unwirklichkeit!
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Martin Powalla
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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