Feierabend
Glotze an
weil man's nicht mehr anders kann.
Tisch gedeckt und Abendbrot
wen juckt heut' schon 'ne Welt in Not.
Zufall hin und Zufall her
so was gab's schon lang nicht mehr.
Morgens in der Frà  à  à  à  à  à  à  à ¼hschicht
klotzen
natà  à  à  à  à  à  à  à ¼rlich wieder drà  à  à  à  à  à  à  à ¼ber motzen.
Frà  à  à  à  à  à  à  à ¼hstà  à  à  à  à  à  à  à ¼ckspause
Zeitung lesen
mà  à  à  à  à  à  à  à ¤chtig schimpfen auf die Bà  à  à  à  à  à  à  à ¶sen.
Treiben auf 'nem ruhigen Fluà  à  à  à  à  à  à  à Â
doch irgendwann dann ist halt Schluà  à  à  à  à  à  à  à  .
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt.
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt.
Durchgeplant
koordiniert
immer mit dem Strom marschiert.
Sekundenweise Glà  à  à  à  à  à  à  à ¼ck empfinden
auch zum Lachen à  à  à  à  à  à  à  à ¼berwinden.
Warum muà  à  à  à  à  à  à  à  das alles sein?
Steh' doch auf
fang' an zu schrei'n.
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt.
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt.
Hey
kleine Schwester
du hast dein Leben in der Hand
hey
kleiner Bruder
du Vater vom Zukunftsland.
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt
Es wird viel passier'n
nichts bleibt mehr gleich.
Nichts bleibt beim Alten
wie gehabt.