Kannst die Welt und dich selbst hassen
Doch was hast du davon
Wenn du denn die eine bist
Die den ganzen Scheiß abbekommt
Schrei es laut an die Wand
Sie wird dich nicht hören
Sie wird dich nicht hören
(Boah, das kommt aber jetzt echt anders knusprig)
Der Sand unter deinen Füßen verschwindet
Bist wieder eins mit dem Fluss
Die Strömung jetzt nach vorne,
Weil du möchtest, nicht, weil du musst
Werden hunderttausend Steine in deinen Fluss gelegt
Vertrau darauf, das Wasser findet immer seinen Weg
Seinen Weg
Seinen Weg
Das Einzige, was bleibt, ist
Für immer die Veränderung
Abwehr und Angst sind zwecklos
Weil sie sowieso kommt
Und ich geb' mir die Hand und ich schließ' mit mir Frieden
Und alles, was ich will, ist im Fluss zu liegen
Und zu treiben, nicht zu wissen, wo ich strand'
Ich leb' und fühl' und fließ' und fließ' und fließ' der Sand
Unter meinen Füßen verschwindet, bin wieder eins mit dem Fluss
Die Strömung jetzt nach vorne,
Weil ich möchte, nicht, weil ich muss
Werden hunderttausend Steine in meinen Fluss gelegt
Vertrau darauf, das Wasser findet immer seinen Weg
Seinen Weg
Seinen Weg
(Das kommt aber jetzt echt anders knusprig)