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Lindt - DiktatoR Lyrics

DiktatoR Texte



Lindt - DiktatoR Lyrics




Er kommt unerwartet wie ein schwarzer Schatten,
Lügen auf den Lippen, Angst in den Händen, Leere im Blick.
Sein Wort ist Gesetz, sein Zorn - ein Flächenbrand,
Er verwandelt Städte in Asche, Staub und Schmerz.
Er schreit: "Nur so, wie ich es sage!"
Die Menschen fallen nieder vor der Macht des Messers.
Für ihn sprechen Mauern und Kugeln -
Für ihn schweigen die, die gestern noch schrien.
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Er fürchtet Freiheit, er fürchtet Verstand,
Deshalb sperrt er Ideen in Zellen ein.
Er stopft Münder, er verbrennt Brücken,
Er baut eine Welt, in der wir nur Schatten und Staub sind.
Seine Stimme dröhnt aus allen Bildschirmen,
Jeder Schritt - ein neuer Befehl.
Er ruft: "Ihr habt eine Wahl!" - doch die gibt es nicht,
Nur Ketten, Zellen, das Heulen der Sirenen. (Verschwinde!)
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Seine Paläste glänzen im Gold des Schmerzes,
Doch darunter - Schreie der Gequälten im Feld.
Sein Thron besteht aus Bergen von Schädeln,
Doch selbst die stärksten Mauern werden fallen!
Das Volk schweigt, das Volk zittert,
Doch in jedem Schatten verbirgt sich ein Aufschrei!
Seine Angst wächst, wie das Feuer wächst,
Ein falscher Schritt - und er wird zu Staub!
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Wo ist deine Macht, wenn die Mauern einstürzen?
Wo ist deine Angst, wenn das Feuer brennt?
Du hast ein Imperium gebaut, doch die Zeit ist stärker!
Du hast über das Volk geherrscht, doch die Zeit schläft nicht!
Du dachtest, du wärst ewig?
Du dachtest, du wärst Gott?
Doch in den Geschichtsbüchern bist du nur ein verbranntes Blatt!
Du hast geschrien, du hast zerstört,
Doch die Zeit ist gekommen - und du fällst!
Die Wahrwolle. Die Wahrwolle. Die Wahrwolle
Diktator! Du stehst nicht mehr über den Gesetzen!
Diktator! Dein Name - nur Staub in den Zeiten!
Diktator! Du hast Siegel auf das Leben der Menschen gedrückt,
Doch wie alle Tyrannen - bist du in den Abgrund gefallen!
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Er kommt unerwartet wie ein schwarzer Schatten,
Lügen auf den Lippen, Angst in den Händen, Leere im Blick.
Sein Wort ist Gesetz, sein Zorn - ein Flächenbrand,
Er verwandelt Städte in Asche, Staub und Schmerz.
Er schreit: "Nur so, wie ich es sage!"
Die Menschen fallen nieder vor der Macht des Messers.
Für ihn sprechen Mauern und Kugeln -
Für ihn schweigen die, die gestern noch schrien.
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Er fürchtet Freiheit, er fürchtet Verstand,
Deshalb sperrt er Ideen in Zellen ein.
Er stopft Münder, er verbrennt Brücken,
Er baut eine Welt, in der wir nur Schatten und Staub sind.
Seine Stimme dröhnt aus allen Bildschirmen,
Jeder Schritt - ein neuer Befehl.
Er ruft: "Ihr habt eine Wahl!" - doch die gibt es nicht,
Nur Ketten, Zellen, das Heulen der Sirenen. (Verschwinde!)
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Seine Paläste glänzen im Gold des Schmerzes,
Doch darunter - Schreie der Gequälten im Feld.
Sein Thron besteht aus Bergen von Schädeln,
Doch selbst die stärksten Mauern werden fallen!
Das Volk schweigt, das Volk zittert,
Doch in jedem Schatten verbirgt sich ein Aufschrei!
Seine Angst wächst, wie das Feuer wächst,
Ein falscher Schritt - und er wird zu Staub!
Diktator! Er steht über den Gesetzen!
Diktator! Er schreibt Geschichte mit Blut!
Diktator! Er drückt Siegel auf das Leben der Menschen,
Doch wie alle Tyrannen fällt er in den Abgrund!
Wo ist deine Macht, wenn die Mauern einstürzen?
Wo ist deine Angst, wenn das Feuer brennt?
Du hast ein Imperium gebaut, doch die Zeit ist stärker!
Du hast über das Volk geherrscht, doch die Zeit schläft nicht!
Du dachtest, du wärst ewig?
Du dachtest, du wärst Gott?
Doch in den Geschichtsbüchern bist du nur ein verbranntes Blatt!
Du hast geschrien, du hast zerstört,
Doch die Zeit ist gekommen - und du fällst!
Die Wahrwolle. Die Wahrwolle. Die Wahrwolle
Diktator! Du stehst nicht mehr über den Gesetzen!
Diktator! Dein Name - nur Staub in den Zeiten!
Diktator! Du hast Siegel auf das Leben der Menschen gedrückt,
Doch wie alle Tyrannen - bist du in den Abgrund gefallen!
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Alexander Lindt
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Lindt - DiktatoR Video
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Performed by: Lindt
Language: German
Length: 3:41
Written by: Alexander Lindt
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