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KNST - Neunzehn Lyrics



KNST - Neunzehn Lyrics
Official




Fünf Uhr nachts oder morgens, was auch immer
Kleine Stadt, wuchs hier auf, kenne mich gut aus
Fühl mich übergeblieben, wenn ich durch die Gassen streife
Komm' Gefühle wieder auf und ich reise in der Zeit zurück
Damals immer zweifelnd, konnt mich nie entscheiden
Die Menschen um mich rum zu laut - ich für die zu leise
Meistens nur der Zweite, ja ich renn auf schwachen Beinen
Und für das, was so da draußen wartet, war ich nie bereit
Schreibe damals für die Zeitung, wollt lieber in die Zeitung
Irgendwie wollt ich immer irgendwen beeindrucken
Dummerweise bin ich auch noch heute so drauf
Und dummerweise hab ich wie es läuft bis heute nicht raus
Ich wollt den Vogel immer abschießen, immer einen Rausch suchen
Waren wir wirklich alle so, ich frage dich, was glaubst du?
Mit neunzehn dacht ich, diese Welt ist nicht für mich gemacht
Ziehe heute Résumé und weiß noch immer nicht wohin mit mir
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
Und ich verpasse große Chancen
Wart an der Haltestelle, von der nie ein Bus abfährt
Wär gerne größer als ich sein kann
Ziehe ohne Ziele durch die Straßen meiner Kleinstadt
Damals immer schweigsam, nie allein, doch einsam
Vieles nur gemacht, damit ich's irgendwem beweisen kann
Würde heute gerne sagen: Früher ging es leichter
Doch weiß, ich war nie für so nen Staffellauf bereit
Man, es reicht nicht zu warten, du musst wagen und beginn'
Doch warte aus Angst zu fallen, wenn ich versuch, über meinen Schatten zu springen
Dabei wollt ich diese Träume so oft jagen,
Doch leb, als würd ich mein Leben eher von außen betrachten
Und streif ich durch die Gassen, kommt das alles in mir hoch
Hab dabei so ein Gefühl, ich komm nicht wirklich davon los
Ja, mit neunzehn dacht ich, diese Welt ist nicht für mich gemacht
Ziehe heute Résumé und weiß noch immer nicht wohin mit mir
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
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German

Fünf Uhr nachts oder morgens, was auch immer
Kleine Stadt, wuchs hier auf, kenne mich gut aus
Fühl mich übergeblieben, wenn ich durch die Gassen streife
Komm' Gefühle wieder auf und ich reise in der Zeit zurück
Damals immer zweifelnd, konnt mich nie entscheiden
Die Menschen um mich rum zu laut - ich für die zu leise
Meistens nur der Zweite, ja ich renn auf schwachen Beinen
Und für das, was so da draußen wartet, war ich nie bereit
Schreibe damals für die Zeitung, wollt lieber in die Zeitung
Irgendwie wollt ich immer irgendwen beeindrucken
Dummerweise bin ich auch noch heute so drauf
Und dummerweise hab ich wie es läuft bis heute nicht raus
Ich wollt den Vogel immer abschießen, immer einen Rausch suchen
Waren wir wirklich alle so, ich frage dich, was glaubst du?
Mit neunzehn dacht ich, diese Welt ist nicht für mich gemacht
Ziehe heute Résumé und weiß noch immer nicht wohin mit mir
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
Und ich verpasse große Chancen
Wart an der Haltestelle, von der nie ein Bus abfährt
Wär gerne größer als ich sein kann
Ziehe ohne Ziele durch die Straßen meiner Kleinstadt
Damals immer schweigsam, nie allein, doch einsam
Vieles nur gemacht, damit ich's irgendwem beweisen kann
Würde heute gerne sagen: Früher ging es leichter
Doch weiß, ich war nie für so nen Staffellauf bereit
Man, es reicht nicht zu warten, du musst wagen und beginn'
Doch warte aus Angst zu fallen, wenn ich versuch, über meinen Schatten zu springen
Dabei wollt ich diese Träume so oft jagen,
Doch leb, als würd ich mein Leben eher von außen betrachten
Und streif ich durch die Gassen, kommt das alles in mir hoch
Hab dabei so ein Gefühl, ich komm nicht wirklich davon los
Ja, mit neunzehn dacht ich, diese Welt ist nicht für mich gemacht
Ziehe heute Résumé und weiß noch immer nicht wohin mit mir
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
Time-Travel, Facets
Und ich reise in der Zeit zurück
Flashbacks - Fühl mich wieder so als wär ich neunzehn
Melodien auf Klaviertasten
Noch einmal verlieren, doch verlieren hassen
Wollt das immer hinter mir lassen
Doch ich häng an der Vergangenheit, als hätt ich keine Zukunft
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Timm Gust
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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(Show video at the top of the page)


Performed By: KNST
Language: German
Length: 2:55
Written by: Timm Gust

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