Nebel
Draußen kalt hier drinnen warm / Ich muss noch heute Nacht nach Hause / Doch ich seh´ nichts mehr, ich seh nichts mehr / Samstag Nacht, seit gestern wach / Bin in Gedanken noch mit dir in Wien / Das schon ewig her, schon ewig her / Mitte Juli noch wir beide am Meer und jetzt die graue Stadt / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Neben mir sind alle auf dem Weg nach Haus / Doch ich lauf durch den Nebel / Auf der B18 immer gerade / Hab mich verloren, irr durch die Nacht / Doch vorne schon Lichter der Stadt / Wie sie näher kommen / Die Gedanken driften wieder ab / Ich fühl mich hier nur mehr zu Gast / Hier am Land, wo ich zuhause war / Ich weiß noch wie´s hier damals war jetzt ist es mir fast schon fremd / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Neben mir sind alle auf dem Weg nach Haus / Doch ich lauf durch den Nebel / Auf der B18 immer gerade / Kann es sein, dass es immer so weiter läuft bis dann alles zu Ende geht / Kann es sein, dass ich immer nur so tu, so tu als wäre alles hier heile Welt / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin/ Hab das Gefühl, / Dass ich die Einzige bin / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Neben mir sind alle auf dem Weg nach Haus
Doch ich lauf durch den Nebel / Ich lauf durch den Nebel / Keine Ahnung wohin / Hab das Gefühl, Dass ich die Einzige bin / Neben mir sind alle auf dem Weg nach Haus / Doch ich lauf durch den Nebel / Auf der B18 immer geradeaus