Ich spüre, dass du mich siehst, allerdings im falschen Licht
Ich fühle die Energie, die du zu mir rüberschickst
Ich spüre, dass du mich siehst, allerdings im falschen Licht
Ich fühle die Energie, die du zu mir rüberschickst
Jetzt wo du wohl nichts mehr von mir hast fühl' ich mich von dir verhasst
Weil es auf mich den Eindruck macht als wäre es genau das
Du hast mein Verhalten sattes zerrt zu sehr an der Kraft von der du nicht mehr viel hast
Beschwerlich ist der Kontakt zu mir
Ich merk' wie ich mich in all dem verlier' obwohl wir nicht
In Resonanz schwing' steh' ich stets zu dir
Und ich weiß, dass mir das nicht gut tut obgleich ich anders handle
Es ist nie und immer genug
Nenn' mich egozentrisch wenn ich erstmal an mich denk' zeig' mir alle Schatten
Auf die du in mir erkennst
Sag' ich ich bin ein Feigling und dass ich vor ihnen wegrenn'
Gib mir Gründe mich zu hassen, auf dass ich alles überdenk'
Ich bin mein eigener Henker und der der sein Schicksal lenkt
Und am Ende derjenige, der die Schlinge um den Hals hängt