Im dunklen Keller, wo die Schatten lauern
Hört man leise Schritte, Geister wie Trauern
Ein Flüstern in der Nacht, ein kalter Hauch
Im Ratskeller von Bremen, da lebt der Spuk noch
Der Geist, der nie vergisst
Im Ratskeller bleibt er, wo die Dunkelheit ist
Seine Augen glühen, ein unheimlicher Blick
Von ihm gibt es keinen Drinnen, kein Zurück
Weintropft aus Fässern, doch keiner trinkt
Der Geist macht über das, was einst versinkt
Mit Ketten und Schritten, die Echos im Raum
Im Ratskeller lebt der Geist, in einem bösen Traum
Er erscheint bei Nacht, wenn die Lichter schwinden
Seine Schreie in den Wänden, die niemals erblinden
Eine Seele gefangen, im ewigen Leid
Im Ratskeller von Bremen, da ist er befreit
Der Geist, der nie vergisst
Im Ratskeller bleibt er, wo die Dunkelheit ist
Seine Augen glühen, ein unheimlicher Blick
Von ihm gibt es keinen Drinnen, kein Zurück
Weintropft aus Fässern, doch keiner trinkt
Der Geist macht über das, was einst versinkt
Mit Ketten und Schritten, die Echos im Raum
Im Ratskeller lebt der Geist, in einem bösen Traum
Er erscheint bei Nacht, wenn die Lichter schwinden
Seine Schreie in den Wänden, die niemals erblinden
Eine Seele gefangen, im ewigen Leid
Im Ratskeller von Bremen, da ist er befreit
Im Herzen von Bremen, tief unter der Stadt
Lebt ein Geist, der keinen Frieden hat
Sein Fluch halt wieder in endloser Nacht
Im Ratskeller von Bremen, wo er ewig wacht