Aus mütterlicher Quantenleere
Emanieren Raum und Zeit
Sie stürzen sich ins Meer der Meere
Stets bewegter Dunkelheit
Was immer von der Welt mag bleiben
Es wird nicht mal mehr Asche sein
Dem Atmen einer Gottheit gleichen
All die Universen, die
Geboren werden und verbleichen
Dieser Kreislauf endet nie
Erhaben ruht die Leere, jene
Namenlose, stille Kraft
Sie herrscht im Reich der Phänomene
Unerkannt und geisterhaft
Die Ketten allen Daseins werden
Dort im Urgrund abgesprengt
Die Zeit daselbst mitsamt der Erden
Wird ins Nichts hinabgezwängt
Die Leere wird sich einverleiben
Was sie geboren voller Pein
Was immer von der Welt mag bleiben
Es wird nicht mal mehr Asche sein
Was immer von der Welt mag bleiben
Es wird nicht mal mehr Asche sein