Zum Schlafen find ich keine Ruh
Schau' dir so gern beim schlafen zu
Ich hör' dein Herz, spür' deinen Atem
Doch was du träumst kann ich nur raten
Wir teilen Muße Glück und Sorgen
Doch bleibt der letzte Rest verborgen
Und nun schaue ich zur Seite, seh' die Schatten an der Wand
Und ich starre auf den Boden und ich schau' in meine Hand
Und ich blicke aus dem Fenster, seh' den Wald im Mondeslicht
Der geduldig immer zuhört doch er antwortet mir nicht
Nun folgt die Flucht
Tiefe Sehnsucht
Die Liebe trübt die Sinne ein
Bist du bei mir; bin ich allein
Ich kann es längst nicht mehr erfassen
Hab' ich dich tief in mir verlassen
Und nun schaue ich zur Seite, seh' die Schatten an der Wand
Und ich starre auf den Boden und ich schau' in meine Hand
Und ich blicke aus dem Fenster, seh' den Wald im Mondeslicht
Der geduldig immer zuhört doch er antwortet mir nicht
Nun folgt die Flucht
Tiefe Sehnsucht