Sie nimmt es hin mit Leichtigkeit
Ein Leben lang von mehr geträumt
Sie schließt die Augen
Dreht sich im Kreis
Wünscht sich weit weg
Quer durch Raum und Zeit
Unendlichkeit, das Glas zerbricht
In tausend Farben zeigt sie sich
Die Schönheit, die die Welt umgibt
Und sanft im Sturm trägt sie dich mit
Sie nimmt es hin mit Leichtigkeit
Ein Leben lang von mehr geträumt
Im Augenwinkel sieht sie ihn
Ist überrascht, wo blickt er hin
Komm sprich mich an, sag irgendwas
Doch er blickt weiter geradeaus
Ist selbst weit weg, Kopfhörer auf
Will nur hier raus, er sieht sie nicht
Musik zu laut
Sie nimmt es hin mit Leichtigkeit
Ein Leben lang von mehr geträumt
Sie schließt die Augen
Dreht sich im Kreis
Wünscht sich weit weg
Quer durch Raum und Zeit
Ihr Astronaut, den Helm noch auf
Blickt weiter stur geradeaus
Sie blickt nach links, schaut ihn zögernd an
Fragt sich, ob sie ihn selbst fragen kann
Ob er mit will mit ihr auf den einen Trip
Hin zu Sternen und Träumen vom großen Glück
Sie nimmt es hin mit Leichtigkeit
Ein Leben lang von mehr geträumt
Sie hat noch drüber nachgedacht
Als er sich umdreht, sie sieht
War sie nicht drauf gefasst
Ihr Herzschlag setzt aus, überspringt einen Takt
So leicht kann es sein, nur ein Wort und es klappt
Ja, vielleicht sind wir zwei für den Zufall gemacht
Federleicht, Federleicht, Federleicht, Federleicht
Sie nimmt es hin mit Leichtigkeit
Ein Leben lang von mehr geträumt
Sie schließt die Augen
Dreht sich im Kreis
Er nimmt sie mit
Quer durch Raum und Zeit