Er steht jede Nacht am Ufer
Die Laterne in der Hand
Seine Hoffnung schimmert einsam
Wirft Schatten auf den Sand
Er lässt die Flamme einfach treiben
Und merkt nicht, dass man ihn sieht
Er bringt die kalte Nacht zum Schweigen
Mit dem Licht, das er so liebt
So wie Laternen auf den Wellen
Auf dem unendlich weiten Meer
Will er ganz fest daran glauben
Dass sie nicht alleine sind
So wie Laternen auf den Wellen
Auf dem unendlich weiten Meer
So soll auch die Hoffnung wieder strahlen
Wie ein Laternenmeer
Eines Abends dort am Ufer
Tritt ein Junge neben ihn
Auch er hält eine Laterne
Als sie beide niederknien
Ihre Hoffnung strahlt schon heller
Sie vertreibt die Einsamkeit
Und aus einer werden viele
Jede Nacht, zur gleichen Zeit
So wie Laternen auf den Wellen
Auf dem unendlich weiten Meer
Woll'n sie ganz fest daran glauben
Dass sie nicht alleine sind
So wie Laternen auf den Wellen
Auf dem unendlich weiten Meer
So soll auch die Hoffnung wieder strahlen
Wie ein Laternenmeer
So wie Laternen auf den Wellen
Auf dem unendlich weiten Meer
So soll auch die Hoffnung wieder strahlen
Wie ein Laternenmeer