Brucio in pace nella forgia de me.
La scura foresta odora di tristezza.
Fumo di carne vela la luna.
Mi sveglio dal fuoco per portare divinità.
Ich breite meine Schwingen aus
Und gleite über Mittelgard,
Kein Eisen quält und fesselt mich.
Feuer küßt den Dörfersumpf
Und meiselt schönste Fleischskulpturen,
Rattenhorden folgt mir, Eurem Meister,
Eurem einzigen Freund.
Im Wolfmondschein zerfrißt der Aussatz Niedrigkeit.
Ein Leichenstein thront auf blauverzerrtem Starren.
Hetzt mich den ihr kreuztrunken quält,
Doch ein Gott wird niemals vergehen.
Inn faìrgunja þliuha du meina filigri,
Riqizeins saìhand staineis us liuhadein.
AKRAN - RIQIS - UNÞIUÞ
Meina haìrtô brinniþ fram aiwein hatis.
Qrammiþa driusiþ in aurahistaþ
Har þrutsfill stôjiþ miþ saggw.
Frius þiudanôþ hindar guþ,
Mênareiki fitiþ grêt in silubrnaht.
Rauþs marikreitus sigqiþ inn sneiw
Þan friaþwa hairbiþ þaìrh blôþ.
Undar gulþmêkeis tiuha sàir,
Haùrnsipôneis sakand reiks untè sigisdag.
In pecore sospira chi scorge il cielo,
Catturato dalla plebe pendo al rogo.
Annego in fiamme e la mia forza scoppia,
L'imperio arde nel sangue di mie piaghe.
Stolz wirkt der Weltenbrand in todreicher Schönheit
Und senkt seine Lohen vor der Pracht meines neuen Reichs.
(Lyrics finished in October 1994
Music finished in May 1994)