Du stehst vor dem Spiegel
Suchst die Farben
Alles grau und schwarz
Spürst deine Narben
Keiner ist da draußen
Der dich versteht
Dafür immer jemand da
Der weg geht
Alles was dich ausmachte
Ist verschwunden
Alle sagen, die Zeit heilt alle Wunden
Du ziehst in den Kampf
Der Strom geht durch deine Adern
Du spürst deinen Puls auf 180 wandern
Wie sollst du schreien
Wenn dir die Luft fehlt
Niemand kann verstehen was dich so quält
Denn du spürst das Monster in dir
Du wehrst dich, doch du kannst nichts dafür
Spürst du das Monster in dir
Und keiner klopft von außen an deine Tür
Ausgelaugt und ausgebrannt
Bist dein ganzes Leben davongerannt
Von dir selbst
Von dem, was du sein willst
Du lebst in deiner eigenen Scheinwelt
Du ziehst in den Kampf
Der Strom geht durch deine Adern
Du spürst deinen Puls auf 180 wandern
Wie sollst du schreien
Wenn dir die Luft fehlt
Niemand kann verstehen was dich so quält
Denn du spürst das Monster in dir
Du wehrst dich, doch du kannst nichts dafür
Spürst du das Monster in dir
Und keiner klopft von außen an deine Tür
Du gehst barfuß über Stacheldraht
Scheisst auf den guten Rat
Doch einfach mal ruhig zu bleiben
Sie lassen sichs nicht nehmen
Bestimm über dein Leben
Warst viel zu lang in Ketten gelegt
Du ziehst in den Kampf
Der Strom geht durch deine Adern
Du spürst deinen Puls auf 180 wandern
Wie sollst du schreien
Wenn dir die Luft fehlt
Niemand kann verstehn, was dich so quält
Denn du spürst das Monster in dir
Du wehrst dich, doch es tobt in dir
Spürst du das Monster in dir
Und du alleine öffnest ihm die Tür