Träge, müde schleppst Du Dich
Durch karges Land,
Das Dich zerbricht
Vor Dir liegt ein weiter Weg
Den Du zu oft gegangen bist
Keiner. Keiner.
Keiner verweilt.
Nun fragst Du Dich ...
Warum für mich?
Warum nur ich?
Im Schatten lebt Dein wahres Ich
Der Zweifel wohnt in Dir
Dein Atmen schwach
Und kalt vom Licht
Matt und dünn Dein Blick