Schritt folgt dem Schritt, immer geradeaus
Nichts bringt Dich ab, vertrauter Weg voraus
Abseits vom Gleis sieht alles anders aus
Verschenkte Zeit, es gibt so viel zu sehen
Kehr um, komm auf dem Kopf zum Stehen!
Wozu denn bloß Veränderung?
Die führt nur zu Verunsicherung
Du bleibst Dir treu, und Du stellst Dich dumm
Was abseits liegt willst Du einfach nicht sehen
Komm auf dem Kopf zum Stehen!
Dreh Dich und komm auf dem Kopf zum Stehen!
Du passt Dich an, bis Du dich verloren hast
Im Status Quo, in den Du nicht mehr passt
Liegst in dem Strom, mit dem Du abwärts treibst
Denn rudern ist nicht so Dein Ding
Komm endlich auf dem Kopf zum Stehen!
Komm endlich auf dem Kopf zum Stehen!
Beweg Dich, trau Dich umzudrehen!
Deine Angst vor neuen Wegen
Dein Glaube an Dein kleines Leben
Deine Furcht, Deine Traumlosigkeit
Können Dir kein Rückgrat geben
Deine Angst vor neuen Wegen
Dein Glaube an Dein kleines Leben
Deine Furcht, Deine Traumlosigkeit
Können Dir kein Rückgrat geben
Lass mal die Perspektive wechseln
Mit neuen Augen die alte Welt sehen
Im Kopfstand sieht alles anders aus
Wie kannst Du nur widerstehen?